Soziale und ökonomische Nachhaltigkeit

In der Tradition des konziliaren Prozesses für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung, orientieren wir uns an einer „starken Nachhaltigkeit“.

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Nachhaltige Entwicklung bedeutet, allen Menschen dieser Erde eine gerechte Teilhabe an den Lebensgrundlagen zu ermöglichen, ohne dies auf Kosten der zukünftigen Generationen zu tun. Die natürlichen Ressourcen unserer Welt sind nicht austauschbar und deshalb unter allen Umständen zu schützen, auch wenn dies zu Lasten der anderen Nachhaltigkeitsdimensionen geht.  

Zu viele Menschen müssen unter menschenverachtenden Bedingungen arbeiten -die Ausbeutung anderer in Kauf zu nehmen, ist unfair und lieblos. 

Wir setzen uns ein für alternatives Wirtschaften, welches allen Menschen dient  und für nachhaltige Lebens- und Wohnstile. Die 17 Nachhaltigkeitsziele akzeptieren wir als globalen Referenzrahmen für wirtschaftliches Handeln und für die Ausgestaltung der Sozialpolitik in Stadt, Land und Bund.  

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Axel Rolfsmeier

„Wir können die erste Generation sein, der es gelingt, Armut zu beseitigen, und gleichzeitig vielleicht die letzte Generation, die noch die Chance hat, unseren Planeten zu retten.“ (Ban-Ki Moon, UN-Generalsekretär von 2007 bis 2016)

Kontakt

Axel Rolfsmeier
02304 / 755 348
axel.rolfsmeier@kircheundgesellschaft.de
Iserlohner Straße 25
58239 Schwerte

Hin­ter­grün­de, Pro­jek­te und Be­ra­tun­gen zur sozialen und ökonomischen Nachhaltigkeit

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