Die Kirchen in Deutschland, mit etwa 550.000 Hektar Landbesitz, sind nach der öffentlichen Hand die zweitgrößten Landbesitzerinnen. Eine nachhaltige Bewirtschaftung dieser Flächen könnte einen wesentlichen Beitrag zur Schaffung fairer Einkommen für Landwirtinnen leisten, die lokale Wirtschaft stärken und den ökologischen Fußabdruck der Kirchen reduzieren. Insbesondere die heranwachsenden Generationen können so lernen, Lebensmittel als „Mittel zum Leben“ wertzuschätzen.
Wichtige Partner*innen für die Umsetzung sind u.a.:
Januar 2024 – Dezember 2026
Das Projekt wird gefördert als Inlandsprojektstelle von Brot für die Welt.
Jannik Bräutigam
02304 / 755 359
jannik.braeutigam@kircheundgesellschaft.de
Iserlohner Straße 25
58239 Schwerte