27.03.2025
Die Debatten über eine öko-soziale Transformation zeigen oft die Spannung zwischen einer ökologischen Perspektive, die auf Suffizienz und weniger Konsum basiert und einer sozialen Politik, die eine Besserung der materiellen Position der Arbeiter*innen sichern will. Diese Spannung schwächt die politische Kraft einer Transformationspolitik, die eine breite Unterstützung der Bevölkerung benötigt.
Ist es möglich, die Diskussionen auf einer neuen Grundlage zu führen, aus einer transökologische Perspektive, die Arbeiter*innen als Subjekte der gegenwärtigen Transformation miteinbezieht? Diskutieren Sie mit uns und Prof. Dr. Stefanie Hürtgen, Leiterin der Abteilung Sozialwissenschaftliche Geographie, Universität Salzburg.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
Eine Veranstaltung der Evangelischen Akademie Bad Boll in Kooperation mit dem Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW, der Evangelischen Akademie im Rheinland und dem BUND