22.02.2024
Fast jeder, der sich in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten in Wissenschaft, Umweltschutzorganisation oder Politik mit Transformationsfragen beschäftigt hat, weiß um das Frustrationspotential dieser Arbeit: Vieles ist lange bekannt und doch sind Maßnahmen zum Schutz der Biodiversität und des Klimas zäh in der Umsetzung. Wie gehen Menschen, die sich schon lange hierfür engagieren, mit diesen Frustrationen um? Wie können wir uns auch bei Rückschlägen die Zuversicht bewahren, dass zivilgesellschaftliche Aushandlungsprozesse zu einem guten Ende führen? Was müssen wir tun, um den „langen Atem“ zu bewahren?
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.