18.03.2025 bis 19.03.2025

Doing Familiy - Was von Inhaftierung betroffene Familien brauchen und was sie stärkt

Familie zu leben ist angesichts der vielfältigen Herausforderungen und Einflussfaktoren eine anspruchsvolle Herstellungsleistung. Bei Familien mit einem inhaftierten Elternteil wird das Familienleben zusätzlich erschwert, weil der inhaftierte Elternteil nur begrenzt Erziehungsaufgaben und -verantwortung im Alltag übernehmen kann. Wie haben sich Familien in der Gesellschaft verändert und mit welchen Bewältigungsaufgaben sind sie konfrontiert? Welche Auswirkungen hat dies für Familien mit einem inhaftierten Elternteil. Wie ist unter den Bedingungen der Haft eine möglichst partnerschaftliches „Doing Family“ möglich?

Im Seminar wird die Bedeutung der Familie unter dem Blickwinkel diverser Familienkonstellationen und Herausforderungen, gerade für Familien, die von Inhaftierung betroffen sind, betrachtet. Welche Auswirkungen hat die Inhaftierung eines Elternteils, welche Unterstützung brauchen Familien um ihren Alltag zu gestalten und welche Unterstützungsangebote sind zielführend.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

Eine Kooperationsveranstaltung der Evangelischen Kirche von Westfalen und der Justiz NRW

Anbieter
Institut für Kirche und Gesellschaft
Nummer
252386
Datum / Uhrzeit
18.03.2025 09.30 Uhr bis
19.03.2025 15.00 Uhr
Ort
Sport- und Tagungszentrum Hachen, Sundern
Kosten
0,00 €
Ansprechperson
Engelmann, Anke
Telefon
02304/755-230
Programm
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