25.09.2025
Kirchlich engagierte Menschen kennen wohl die regelmäßig stattfindenden Bethel Sammlungen. Das Konzept, gebrauchte Sachen, neben Kleidung eben auch Kronkorken, Münzen und vieles andere, aufzubereiten und wieder zu verwerten, geht schon bis zum Ende des 19. Jahrhunderts zurück. Welche Hintergründe hatten die Urheber der Idee zu Beginn und wie hat sich das Konzept im Laufe der Jahre entwickelt? Welche Ziele werden in der Arbeit mit behinderten Menschen damit verfolgt? Was bietet Bethel sonst noch an?
Die Veranstaltung findet in den Bodelschwinghschen Anstalten statt. Nele Kalisch, Öffentlichkeitsreferentin der Bodelschwinghschen Anstalten, wird die Geschichte des Werkes vorstellen und dabei besonders den Nachhaltigkeitsaspekt vorstellen.
Die Veranstaltung wird aus Mitteln der Männerarbeit finanziert und ist kostenfrei. Eine gemeinsame Anreise aus Röhlinghausen wird angeboten.