18.11.2021

Nachwende-Entwicklungen am Beispiel Magdeburgs

Seit der Wiedervereinigung sind fast 40 Jahren vergangen. Die Städte, in den damals neuen Bundesländer haben sich in dieser Zeit stark gewandelt. Besonders kann man das an der Landeshauptstadt Sachsen-Anhalts erkennen. Die über 1200 Jahre alte Stadt wurde im 2. Weltkrieg weniger stark zerstört als andere, allerdings wurden viele zu rettende Gebäude in der DDR-Zeit abgerissen. Darunter allein 10 Kirchen. Nachdem 1990 Magdeburg den Vorzug vor Halle als Landeshauptstadt bekam, wurde viel investiert und unter anderem der Breite Weg, in den 1930er Jahren eine der längsten Einkaufsstraßen Europas, mit vielen Gebäuden ergänzt. Im letzten Zukunftsatlas (2016) belegte die Stadt einen Platz im Mittelfeld, mit guten Zukunftsaussichten.
Wie hat sich der Osten Deutschlands seit der Wende entwickelt? Was lief gut? Wo wurden Fehler gemacht?

Vortrag, Rückfragen und Diskussion (Kostenlose Veranstaltung)

Anbieter
Institut für Kirche und Gesellschaft
Nummer
212765
Datum / Uhrzeit
18.11.2021 19.30 Uhr bis
18.11.2021 22.00 Uhr
Ort
Ev. Gemeindezentrum Buer
Kosten
0 €
Ansprechperson
Pietsch, Ulrike
Telefon
02304/755-325