16.05.2023 bis 17.05.2023

Siehe um Trost war mir sehr bange ...

... du aber hast dich meiner Seele angenommen …

"Die Frage nach dem, was trösten kann, ist ein ständiger Begleiter für alle, die sich um kranke und leidende Menschen sorgen. Wo vulnerable Menschen Schmerzen und Leid ertragen müssen, mit Verlusterfahrungen und Sinnlosigkeit konfrontiert sind, ist auch die Suche nach dem präsent, was „Balsam für die Seele“, was Trost sein kann. Auf dieser Tagung wollen wir deshalb danach fragen: Wo ist Trost möglich und sinnvoll? Wann ist Trost (noch) nicht angesagt? Was unterscheidet tragfähigen Trost von bloßer Vertröstung? Wie können wir etwas von Gottes Trost erfahren, der sich durch seinen Geist, den „Tröster“, vermittelt? Wie können wir selbst Trost empfangen? Und das im Kontext einer Weltlage, deren (vermeintliche) Trostlosigkeit die Seelen von Kranken, von Helferinnen und Helfern und all denen, die sich um die Seelen sorgen, selbst belastet. Vorträge, Workshops, Gelegenheit zu persönlicher Reflexion und zum gemeinsamen Austausch und gegenseitigen Lernen werden dieses Thema methodisch erschließen und zu neuen Einsichten anregen. Eingeladen sind alle haupt- und ehrenamtlich in der Seelsorge Tätigen sowie alle an seelsorglichen Grundfragen Interessierte.

Tagungskosten: 175 € | ohne Übernachtung und Frühstück 95 €

Anmeldung
Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung der EKvW
Fachbereich Seelsorge
Iserlohner Str. 25
58239 Schwerte

Ulrike Wenning (Tagungssekretariat)
T. 02304/755-158 (Mo-Fr 9-16 Uhr)
ulrike.wenning@institut-afw.de

Anbieter
Institut für Kirche und Gesellschaft
Nummer
233614
Datum / Uhrzeit
16.05.2023 09.00 Uhr bis
17.05.2023 12.30 Uhr
Ort
Ev. Tagungsstätte Haus Villigst
Kosten
175,00 €
Ansprechperson
Pietsch, Ulrike
Telefon
02304/755-325
Programm
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