02.02.2024 bis 04.02.2024
Die sozial-ökologische Transformation betrifft alle Bereiche unseres Lebens: Wirtschaft, Arbeit, Konsum, Freizeit eine grundlegende Transformation angesichts des Klimawandels und sich verknappender Ressourcen ist notwendig. Die Veränderung wird kommen und es ist an uns, sie zu gestalten, damit es eine Transformation by design und nicht by disaster wird.
Im zweiten Modul "Grüne Oasen in einer beschleunigten Welt" widmen wir uns den Hausforderungen einer sich verändernden Gesellschaft und Umwelt. Wir beschäftigen uns mit den Themen Stadtplanung und Mobilität vor dem Hintergrund einer sich verändernden Arbeitswelt und heutigen Vorstellungen von gutem Leben sowie den Anforderungen an Städte aufgrund des Klimawandels und einer Verkehrswende. Der Referent Raphael Moser sowie die UN Jugenddelegierten für Nachhaltige Entwicklung begleiten das Wochenende inhaltlich.
Das genaue Programm folgt.
Das Zertifikatsprogramm Transformationsdesigner*in findet an fünf Wochenenden zwischen Dezember 2023 und Juni 2024 statt und endet mit einer Abschlussfeier und Zertifikatsverleihung.
Die nächsten Termine:
8.-10. März 2024
It’s the Economy, Stupid! Wirtschaften gegen die Klimakrise
Modul III | Bochum
12.-14. April 2024
Immer mehr Krise – von der Klimakrise zur Biodiversitätskrise
Modul IV | Dortmund
7.-9. Juni 2024
Transformation für alle! Das Soziale der Transformation
Modul V | Essen
14. Juni 2024
Abschlussfeier | Villigst
Die Teilnahme am gesamten Programm inklusive Übernachtung und Verpflegung ist kostenlos. Die Anmeldung ist verbindlich und nur für das gesamte Programm möglich. Für den Erwerb des Zertifikats ist eine Teilnahme an mindestens vier der fünf Module sowie die Planung der Diskussionsveranstaltung und die Mitarbeit am Projekt Voraussetzung.
Das Zertifikatsprogramm „Transformationdesigner*in“ richtet sich an junge Menschen zwischen 18 und 26 Jahren und vermittelt Hintergrundwissen zu ökologischen, politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen sowie politisches Handwerkszeug, um sich selbst einzubringen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung statt und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen gefördert.