25.09.2024

Zwischen individueller Therapie und Schutz der Allgemeinheit

Zum Umgang mit psychisch kranken StraftäterInnen

Die Veranstaltung ist bereits ausgebucht.

Menschen, die eine oder mehrere Straftaten begangen haben, aber als nicht schuldfähig beurteilt werden, kommen in eine Einrichtung der Forensischen Psychiatrie. Hier steht die Behandlung der PatientInnen im Vordergrund, gleichzeitig gelten hohe Sicherheitsstandards, um die Bevölkerung vor möglichen weiteren Straftaten durch diese PatientInnen zu schützen. Die Patientenzahlen nehmen dabei zu, die im Hintergrund stehenden Erkrankungen verändern sich. Nach welchen Kriterien kommen Menschen in eine forensische Psychiatrie, nach welchen wieder raus? Über welche Patient*innen reden wir? Und was passiert in diesen Einrichtungen?

An dem Tag gibt es neben Impulsen aus juristischer, psychiatrischer, pflegerischer und sozialarbeiterischer Perspektive auch die Möglichkeit, die Einrichtung im Rahmen einer Führung zu besuchen.

Hinweis: Aus Kapazitätsgründen müssen wir Sie für die Teilnahme an der Führung auf die Warteliste setzen. Alternativ besteht die Möglichkeit, mit Patient*innen ins Gespräch zu kommen.

AUSGEBUCHT

Anbieter
Evangelische Akademie Villigst}
Nummer
244514
Datum / Uhrzeit
25.09.2024 10.00 Uhr bis
25.09.2024 16.30 Uhr
Ort
LWL-Zentrum für Forensische Psychiatrie Lippstadt, Eickelbornstr. 19, Lippstadt
Kosten
0,00 €
Ansprechperson
Pietsch, Ulrike
Telefon
02304-755-325
Programm
Download