(Rechts-) extremistisches Gedankengut scheint weltweit auf dem Vormarsch zu sein und stellt den Zusammenhalt demokratischer Gesellschaften auf die Probe. Dabei ist diese Form der Radikalisierung nicht nur ein Jugendthema: Die 2024 vorgestellte „RAGE BW“-Studie[1] (Download) stellte fest: Radikalisierung im Alter ist ein relevantes Thema und es fehlt an Präventionsangeboten für diese Zielgruppe.
Diese Lücke will das Projekt „RAGE Prävention“ füllen. Innerhalb von drei Jahren wird ein Präventionskonzept für Ältere entwickelt, erprobt und Praktiker:innen zur Verfügung gestellt.
Das Projekt wird im Rahmen ESF Plus-Programms „Bildung und Engagement ein Leben lang“ durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und
durch die Europäische Union über den Europäischen Sozialfonds Plus (ESF Plus) gefördert.
Hier können Sie sich über
des „RAGE Prävention“-Projekts informieren.
[1] Gefördert durch Mittel des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration des Landes Baden-Württemberg
Ziel des Projekts „RAGE Prävention“ ist die Entwicklung eines neuen Bildungsangebots für Ältere, das präventiv gegen (rechts-) extremistische Radikalisierung wirkt. Vier Punkte sind dabei zentral:
Sie haben Fragen oder interessieren sich für unser Projekt? Melden Sie sich gerne bei uns unter rage@kircheundgesellschaft.de