IKG unterstützt
10-Punkte-Plan

Ein breites Bündnis zivilgesellschaftlicher Akteure fordert eine Neujustierung des Strukturwandelprozesses im Braunkohlenrevier. Vertreter*innen des Bündnisses stellten heute in Düsseldorf einen „10-Punkte-Plan für einen klimagerechten und naturverträglichen Wandel im Rheinischen Revier“ vor. Darin fordern sie eine Abkehr von der vorrangig auf allein wirtschaftliche Belange ausgerichteten Strukturwandelpolitik.

©BUND_10-Punkte-Plan

Den Herausforderungen der Klima- und Biodiversitätskrise könnte nur durch die konsequente sozial-ökologische Transformation begegnet werden, ein „Weiter-so-wie-bisher“ dürfe es nicht geben. Gleichzeitig forderte das Bündnis eine stärkere Berücksichtigung von Initiativen und Ideen aus der Zivilgesellschaft. Zu dem Bündnis gehören u.a. die Landesverbände des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) sowie des Naturschutzbund Deutschland (NABU), die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) das Eine Welt Netz NRW, die Klima-Allianz Deutschland und verschiedene kirchliche Gruppen.

Auch das Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW gehört zu den Unterstützern des 10-Punkte-Plans.

Hier finden Sie den 10-Punkte-Plan.

Lesen Sie hier den Artikel in der epd-Ausgabe vom 1. Februar 2023.

Hier geht es zur gemeinsamen Pressemitteilung.

Klaus Breyer_Portrait_neu2022

Klaus Breyer, Leiter des IKG und Sprecher der Klima-Allianz Deutschland

Kontakt

Klaus Breyer
02304 / 755 300
klaus.breyer@kircheundgesellschaft.de
Iserlohner Str. 25
58239 Schwerte