20. September 2025 | 11-17 Uhr | Kommende Dortmund
Armut, Rassismus und Genderungerechtigkeit verstärken sich gegenseitig. Solange sie getrennt behandelt werden, bleibt das Veränderungspotenzial begrenzt. Doch wie können wir sie gemeinsam angehen, um Themen miteinander zu verbinden und unser Engagement gegenseitig zu stärken?
Dabei spielt Empathie eine entscheidende Rolle!
Diskriminierung funktioniert oft durch mangelnde Empathie. Doch Empathie wirkt nicht nur individuell, sondern strukturell. Sie kann Brücken bauen, neue – auch unerwartete – Bündnisse ermöglichen und Stimmen stärken, die in politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsprozessen oft ungehört bleiben.
Fachliche Impulse führen in das Thema ein. In anschließenden Experimentierräumen teilen wir Erfahrungen, benennen Leerstellen und suchen gemeinsam nach Wegen, wie wir solidarisch weiterdenken und handeln können. Die Tagung richtet sich an alle in Diakonie und Kirche, die sich intersektional vernetzen und gemeinsam solidarische Lösungen entwickeln wollen – vor Ort oder bis in die Sozialpolitik.
→ 20. September 2025 | 11-17 Uhr | Kommende Dortmund, Brackeler Hellweg 144, 44309 Dortmund
Team:
Alena Höfer (sie/ihr), Referentin für Frauenpolitik und intersektionalen Feminismus
Alena Höfer
02304 / 755 329
alena.hoefer@kircheundgesellschaft.de
Iserlohner Straße 25
58239 Schwerte