Die Corona-Pandemie und die damit verbundenen Schutzmaßnahmen haben die – ohnehin fortschreitende – Digitalisierung in unserer Gesellschaft erneut beschleunigt und damit auch die soziale Arbeit mit Geflüchteten vor eine große Herausforderung gestellt: die Verlagerung der Beziehungs-, Beratungs- und Bildungsarbeit in niederschwellige digitale Räume.
Das Projekt nimmt die Befähigung von Haupt- und Ehrenamtlichen in der Flüchtlingsarbeit – aus Kirchengemeinden oder lokalen Initiativen – in den Blick. Multiplikator*Innen mit und ohne Fluchterfahrung werden zum Thema digitale Zusammenarbeit geschult, beraten sowie vernetzt.
Das Projekt findet in Kooperation mit der Evangelischen Versöhnungs-Kirchengemeinde Iserlohn statt und wird gefördert durch das Sonderprogramm der Stiftung Wohlfahrtspflege NRW „Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken".
Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf.
Die im Projekt erstellte Toolbar finden Sie hier.
Stiftung Wohlfahrtspflege NRW
Sonderprogramm „Zugänge erhalten – Digitalisierung stärken"
Oktober 2021 – September 2022
Romina Skupin (Institut für Kirche und Gesellschaft)
Sven Homann (Ev. Versöhnungs-Kirchengemeinde Iserlohn)
Romina Skupin
02304 / 755 343
romina.skupin@kircheundgesellschaft.de
Iserlohner Straße 25
58239 Schwerte
Vergangene Veranstaltungen
Einführung in die Basis-Funktionen einer Videokonferenz-Software - am 24.06.2022
Fit gegen Fake News und Desinformation im Netz - am 22.06.2022
Datenschutz in der digitalen Zusammenarbeit - am 13.06.2022
Alles rund um Zoom - Einführung in die Videokonferenz-Software "Zoom" - am 10.05.2022
Auftakt-Workshop der Servicestelle für digitale Arbeit mit Geflüchteten - am 15.12.2021
Online- Reihe "Tee digital"