08.03.2024 bis 10.03.2024
Die sozial-ökologische Transformation betrifft alle Bereiche unseres Lebens: Wirtschaft, Arbeit, Konsum, Freizeit eine grundlegende Transformation angesichts des Klimawandels und sich verknappender Ressourcen ist notwendig. Die Veränderung wird kommen und es ist an uns, sie zu gestalten, damit es eine Transformation by design und nicht by disaster wird.
Im dritten Modul "It's the Economy, stupid! Wirtschaften gegen die Klimakrise" nehmen wir uns das Thema Wirtschaft vor: Welchen Zweck soll Wirtschaft erfüllen und tut sie das? Welche Auswirkungen hat unsere aktuelle Wirtschaftsweise auf das Klima und auf unsere Gesellschaft, wollen wir das so und gibt es Alternativen?
Gemeinsam mit den Kooperationspartner*innen Wuppertal Institut und UN Jugenddelegierte für Nachhaltige Entwicklung beschäftigen wir uns mit diesen Fragen. Das genaue Programm folgt.
Das Zertifikatsprogramm Transformationsdesigner*in findet an fünf Wochenenden zwischen Dezember 2023 und Juni 2024 statt und endet mit einer Abschlussfeier und Zertifikatsverleihung.
12.-14. April 2024
Immer mehr Krise – von der Klimakrise zur Biodiversitätskrise
Modul IV | Dortmund
7.-9. Juni 2024
Transformation für alle! Das Soziale der Transformation
Modul V | Essen
14. Juni 2024
Abschlussfeier | Villigst
Die Teilnahme am gesamten Programm inklusive Übernachtung und Verpflegung ist kostenlos. Die Anmeldung ist verbindlich und nur für das gesamte Programm möglich. Für den Erwerb des Zertifikats ist eine Teilnahme an mindestens vier der fünf Module sowie die Planung der Diskussionsveranstaltung und die Mitarbeit am Projekt Voraussetzung.
Das Zertifikatsprogramm „Transformationdesigner*in“ richtet sich an junge Menschen zwischen 18 und 26 Jahren und vermittelt Hintergrundwissen zu ökologischen, politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen sowie politisches Handwerkszeug, um sich selbst einzubringen.
Die Veranstaltung findet im Rahmen der Evangelischen Trägergruppe für gesellschaftspolitische Jugendbildung statt und wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie von der Stiftung Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen gefördert.