Solidarität – Gebet – Dialogangebote

Krieg in der Ukraine - Hinweise zur Orientierung

Annette Kurschus: „Keine Waffe allein wird den Frieden schaffen“

Zum Jahrestag des völkerrechtswidrigen Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine hat die Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) Annette Kurschus zu Friedensgebeten und Unterstützung für die leidenden Menschen in der Ukraine aufgerufen.

„Ein Jahr nach Beginn des Angriffs Russlands ist unsere Solidarität mit den leidenden und kämpfenden Menschen in der Ukraine notwendiger denn je“, so Kurschus. „Die Nachrichten von verletzten und getöteten Menschen dürfen für uns niemals zur Routine werden, sondern müssen uns täglich neu aufrütteln. Jeder Mensch, der in diesem Krieg verletzt, vergewaltigt, verschleppt, getötet wird, ist ein Mensch mit unverlierbarer Würde und bleibt ein einzigartiges Geschöpf Gottes. Das gilt auch für die jungen russischen Männer, die vom russischen Regime zwangsrekrutiert und verheizt werden. Das müssen wir uns gerade in der Passionszeit, die uns an das Leiden Jesu erinnert, - eines Einzelnen, der Gewaltopfer wurde, - immer wieder vor Augen führen“, so die EKD-Ratsvorsitzende.

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Friedenstaube zwischen Ukraine_Russland

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